Hunde im Islam

Moschee vor hellem Licht

Der Islam ist eine Religion, in der Hunde traditionell eher schlecht abschneiden, ähnlich wie im Judentum. Sie gelten gemeinhin als unreine Tiere, denen man lieber aus dem Weg geht. In islamischen Ländern haben sie daher auch keine besonders große Tradition als Haustiere. Nach strenger islamischer Auffassung ist das Halten von Hunden als Wach- oder Hütehunde die einzige Ausnahme. Durch ihre Aufgabe erfuhren sie eine bestimmte Form der Anerkennung. Wichtig ist dabei, dass der Hund nicht ins Haus oder in die Wohnung kommt. Im Koran heißt es, dass Engel keine Häuser betreten, in denen sich Hunde aufhalten.

Hunde im Koran und in der Fatwa

Im Koran selbst ist kaum von Hunden die Reden, häufiger jedoch in den Hadithen, einer Sammlung an Geschichten und Legenden vom Prophet Mohammed. Auch sie gelten als Grundlage religiöser Regeln.

Auf Basis der Heiligen Schriften werden Fatwas, also von muslimischen Autoritäten ausgesprochene Rechtsauskünfte, abgeleitet. Auch für Hunde gibt es hier Regelungen, leider keine besonders gute: Schwarze Hunde, zum Beispiel, dürfen getötet werden, ebenso beißende.

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Dahinter steckt nicht nur die Angst vor Hunden als gefährliche Raubtiere. Die Überlieferung besagt, dass der Teufel sich hin und wieder in einen schwarzen Hund verwandelt. Somit ist klar, wo diese Abneigung ihren Ursprung hat. Wird jedoch ein andersfarbiger Hund getötet, so ist dies eine Sünde, für die Buße getan werden muss. Da jedoch die islamische Rechtsprechung uneinheitlich ist, trifft dies nicht überall zu.

Oft gilt auch der Speichel von Hunden als unrein und man muss sich reinigen, wenn man damit in Berührung gekommen ist. Ansonsten kann man die Gebete zu Allah nicht respektvoll ausüben. Ob die bloße Berührung mit einem Hund als unrein gilt, schwankt in den Auffassungen.

Hunde sind, wie man sieht, ein heikles Thema im Islam. Einen heftigen öffentlichen Streit gab es 2007, als der schwedische Künstler Lars Vilk den Propheten Mohammed in einer Karikatur als Hund darstellte.

Besondere Hunde im Islam

Immer wieder ist zu lesen, dass in der Ursprungszeit des Islam Hunde noch kein so umstrittenes Thema waren. Einigen Berichten zufolge liefen zu Zeiten des Propheten Hunde in den Moscheen herum und gehörten dort zum normalen Alltag.

Außerdem schrieb man dem Hund besondere Fähigkeiten zu. Hunde sollen mehr sehen und spüren als Menschen. Hört man einen Hund bellen, so solle man beten, um sich vor Unheil zu schützen. Denn vielleicht hat der Hund etwas Unsichtbares gesehen.

In mehreren Legenden aus dem islamischen Raum wird eine gute Tat gegenüber Hunden belohnt: Es wird von Menschen erzählt, die einen an Durst leidendem Hund begegnen und diesen mit Wasser versorgen. Der Prophet Mohammed lobt diese wohltätige Handlung und zeigt sich erkenntlich: Er befreit den Mensch von seinen Sünden und lässt ihn ins Paradies eingehen:

Während ein Mann unterwegs war, spürte er starken Durst. Er kletterte in einen Wasserbrunnen hinab und trank daraus. Als er wieder draußen war, sah er einen Hund, dessen Zunge heraushing und vor starkem Durst den Sand fraß.
Der Mann sagte zu sich: »Der Hund wurde vom starken Durst genauso befallen wie ich.« Er füllte dann seinen Schuh mit Wasser, hielt diesen mit seinem Mund fest, kletterte hinauf und tränkte den Hund damit da dankte ihm Allah dafür und vergab ihm (seine Sünden).

„Die Leute sagten: »O Gesandter Allahs, erhalten wir auch einen Lohn (von Allah) wegen der Tiere?«

Der Prophet erwiderte: »Wegen jedem Lebewesen gibt es Lohn!«

(-Hadith sahih bei Buchari, dtsch. Ausg., Nr. 2363, zitiert nach islam-pedia.de)

Eine Seite aus dem KoranUnd auch Hunde haben das Recht, ins Paradies zu kommen. In der Siebenschläferlegende (18 Al-Khaf), die sowohl im Christentum als auch im Islam zugeordnet wird, ist ein Hund der Held. Er bewacht den Schlaf der Siebenschläfer (die sieben Heiligen, die in einer Höhle Schutz suchen). Dieser Hund namens Kitmir wurde dafür mit dem Einlass ins Paradies belohnt.

Islamische Hunde in der Gegenwart

Wie so oft sind religiöse Texte Auslegungssache und es hängt von jedem Menschen selbst ab, wie intensiv er eine Religion betreibt oder sie in seinem Alltag auslebt. Ohne Frage gibt es auch muslimische Menschen, die Hunde lieben und mit ihnen zusammenleben. Genauso gibt es auch überall Hundehasser, ohne dass dies einen religiösen Hintergrund haben muss.

Jahrtausendealte Traditionen, egal wie richtig oder falsch sie sind, transportieren Vorurteile, die auch in der Gegenwart oft nur schwer abzubauen sind. Wenn in einer Kultur über Hunderte von Jahren eine bestimmte Tierart als aussätzig gilt, dauert es verständlicherweise, dieses Bild zu verändern. Kulturelle Tabus gibt es in jeder Gesellschaft – während bei uns Kühe als Hauptnahrungsmittel dienen, werden sie in Indien als heilige Tiere verehrt. Andere Tiere, vor denen wir uns ekeln, gelten in anderen Ländern als kulinarische Delikatesse.

Begegnest du muslimischen Menschen, die Angst vor deinem Hund haben oder ihm aus dem Weg gehen wollen, nimm das nicht persönlich. Vielleicht schaffst du es sogar, ihnen zu zeigen, dass von deinem Hund keine Gefahr ausgeht.

Außerdem gibt es genug muslimische Menschen in Deutschland, die mit Hunden überhaupt kein Problem haben. Andere haben vielleicht bisher noch wenig oder schlechte Erfahrungen mit Hunden gemacht.

In vielen Ländern gelten Hunde auch vor allem als Arbeitstiere, die draußen auf dem Hof leben oder die Viehherden bewachen. Vor diesem Hintergrund ist es durchaus befremdlich, dass sie bei Menschen in anderen Ländern sogar im Bett schlafen, mit hübschen Halsbändern geschmückt, beim Hundefrisör gestylt und im Alltag verhätschelt werden. Diese Arbeitstiere werden respektiert. Verachtet werden meist nur die Straßenhunde: Sie ernähren sich von Abfall und sind daher unrein. Zieht man den Bogen von der Ernährung, so sind Hunde, die der Mensch füttert auch nicht unrein.

Unter den drei Lehrmeinungen (der Hund ist rein, der Hund ist unrein, nur der Speichel des Hundes ist unrein) herrschen die letzten beiden vor. Selbst hier gibt es Ausnahmen: Von Hunden apportierte Jagdbeute gilt als rein, trotz Kontakt mit dem Hund und seinem Speichel.

Insgesamt ist das Bild des Hundes im Islam also recht komplex.

19 Kommentare

  1. Im folgenden Zitat ist ein großer Fehler, den ich per Zufall entdeckt habe.

    „Der Prophet Mohammed lobt diese wohltätige Handlung und zeigt sich erkenntlich: Er befreit den Mensch von seinen Sünden und lässt ihn ins Paradies eingehen“

    Nicht der Prophet Mohammed s.a.v. ist es, der die Menschen von seinen Sünden befreit, sondern Allah. Und Allah bestimmt auch, wer ins Paradies gelangt und wer nicht.

    Der Islam ist nicht wie der Christentum, in dem Jesus als Sohngottes bekannt gegeben wird und die Menschen zu Jesus und nicht ihrem Schöpfer beten. So etwas verleitet die jungen Muslime unbewusst in die Irre.

    Bitte ändern Sie das.

  2. egal, was im koran steht: ein haus, in dem ein hund ist, wird schon von 47928 engeln (international anerkannter durchschnittswert; für katzen liegt er bei 47927, für kanarienvögel bei 46843 und für ein aquarium mit mindestens 5 fischen bei 46841) behütet und braucht in der regel keinen weiteren engel, zumal es dann auch etwas eng würde. seltsam, dass sich religiöse vorstellungen nie ohne ablehnung konkreter wesen manifestieren. was wäre denn mal mit einer religion, die die rotation der erde bekämpft oder die aufhebung der schwerkraft, da würde ich sofort mitglied, denn die jungs hätten 100000% komplett einen an der waffel – und da fühl ich mich halt wohl! in diesem sinne: alaaf und helau!

  3. Halloo .
    Eigentlich wollte Ich, selber ,zu diesem Thema ,mehr erfahren…und bin dabei auf das Geschriebene auf-
    merksam geworden.
    İch selber habe Fragen,dennoch weiss İch ,das der
    Kuran ganz genau zur Aussage kommt ,wie der Hund erschaffen ist.
    Es gibt hierzu auch herzberührende Geschehnisse
    auf dem Leben des Propheten Muhammed’s(s.a.v.).

  4. Ich war einmal mit meinem schneeweißen Chihuahua in Tunesien und es war schlimm. Schon die kleinsten Kinder die gerade laufen konnten wollten ihn steinigen!
    NIE WIEDER!

  5. Hallo,
    ich bin Student der Islamwissenschaften und finde, dass der Artikel leider eher eintönig über das Thema „Hunde im Islam“ referiert. Durch das Verhalten vieler Muslime lässt sich der Schluss ziehen, dass der Islam es ist, der eine negative Haltung zu Hunden propagiert. Etwaige Gebote wie die Haltung der Hunde außer Haus sind nicht negativ, sondern lassen sich so verstehen, dass Gott uns Menschen drauf hinweist, dass eine Haltung von Hunden im Wohnraum möglicherweise dem Hund nicht gerecht wird. Die negative Konnotation ist eine kulturelle, nicht eine religiöse Angelegenheit. Des Weiteren gelten Hunde nicht als unreine Tiere. Es herrscht eine Meinungsverschiedenheit unter den Gelehrten der islamischen Normenlehre, ob der Speichel und das Fell des Hundes RITUELL unrein seien. Das ist ein großer Unterschied.
    Die positive Erwähnung der Hunde im Koran wird so gut wie gar nicht genannt.
    Ich wäre gerne bereit Ihnen einige Zusatzinfos zu dem Thema zu kommen zu lassen.
    Vielen Dank.

    • Ich sehe es genauso wie du. Das Nichtmuslime den koran vielleicht nicht verstehen oder nur das schwarz gedruckte lesen und dann ihre Meinung bilden, kann ich nachvollziehen. Aber das Muslime, die den koran Lesen sollten und trotzdem nur das schwarz gedruckte lesen, kann ich leider nicht verstehen. Ich bin konvertiert und weiß das man den koran mehrmals lesen muss und auch zwischen den Zeilen lesen muss um ihn genau zu verstehen. Aber solange wie Muslime nur oberflächlich lesen, wird unser liebevolle Glaube immer in falsche Hälse kommen und immer als negativ hingestellt. Es müsste für Muslime eine Pflicht geben ,wie z.b. bestimmte Anzahl an pflichtstunden bei einen Imam der sehr gutes Wissen über den Islam hat usw.

      • Liebe Michaela,

        leider befinden wir uns in einer konsumbehafteten Welt, welche den Sinn des Lebens und der eigenen Natur nicht mehr versteht.

        Allah fordert dazu auf sich gegenseitig zu unterstützen, sich miteinander zu beschäftigen, Liebe und Frieden zu geben und die Gebete zum Gedenken an Mohammed(SAW) und Allah zu verrichten.

        Da wir hier aber schon lange von dem ganzen weg geleitet wurden und keiner mehr wirklich weiß, was es heißt, ohne diesen ganzen Luxus klar zu kommen, wir dem Geld hinterher rennen, anstatt uns mit dem Glauben und den Inmaterialismus zu beschäftigen, haben wir leider verlernt auf die wichtigen Dinge zu achten.

        Uns wird weiß gemacht, dass wir ohne all diese Verfügbarkeit (24 Stunden jede Sekunde am Tag) nicht klar kommen würden. Jede Kleinigkeit, welche wir brauchen um uns *WOHL* zu fühlen, ist da. Aber keiner ist zufrieden…weil wir dadurch halt auch nicht mehr zur Ruhe kommen und den ganzen Tag nur am Rennen sind, anstatt zu Hause unsere Gebete zu verrichten und uns um unsere Familie zu kümmern.

        Wenn alle das machen würden, hätten wir alle unsere Ruhe und müssten uns eben nicht mehr auf Geld und Konsum stützen, und würden unsere Wahrheiten im Koran und im Gebet finden.

        Ich danke Allah für diese Weisheit und dafür dass ich diese an Euch weiter tragen darf und vllt lest Ihr auch zwischen den Zeilen.

        Denn nichts geht über Liebe zu Allah, zu sich selbst und zu seiner Familie, Tiere mit eingeschlossen.

        MFG

        Romy

  6. Meiner Meinung nach sollte Religion komplett abgeschafft werden, egal ob Islam, Christentum, Judentum usw. Worauf beruhen denn die meisten Konflikte und Kriege? Religion!
    Ich habe einen muslimischen Nachbarn, der einen Hund hat und diesen auch abgöttisch liebt. Als seine ebenfalls muslimischen Nachbarn, die regelmäßig mit ihm Kontakt hatten, mitbekommen haben, dass er sich einen Hund angeschafft hat, wurde er regelrecht geächtet. Es wurden falsche Anschuldigungen an die Hausverwaltung geschickt und er wird nur noch schikaniert. Auf solche fanatischen Spinner kann die Welt glaube ich gerne verzichten.
    Es sind nicht die Tiere, die unrein sind und/oder die Welt kaputt machen sondern nur wir Menschen!
    Ich lebe nach dem Motto: Leben und leben lassen! Ich versuche niemanden zu belästigen und in seinem Tun einzuengen, gleiches möchte ich für mich auch. Anders Denkende/Handelte haben in einem Umfeld keinen Platz! Und sollten mich solche versuchen einzuengen, lernen sie mich richtig kennen.
    @Prometheus: Richtig! Gehe ich in ein anderes Land muss ich mich auch anpassen.
    So Long, auf ein friedliches Miteinander 🙂

  7. Das Erste was im Koran geschrieben steht ist IKRA. Lerne, du sollst lernen. Lerne über dich selbst, lerne über andere, lerne was du willst, aber lerne. Ich habe gelernt, dass der Hund der beste Freund eines Menschen sein kann und er verdient ein gutes Leben. Hass und unsoziales Verhalten kenne ich nur von Menschen, die Hunde sozialisieren sich untereinander. In jedem Fall ist der Mensch die schlimmste Bestie auf dieser Welt.

  8. „Ihr müsst das mit der karikatur rausnehmen das ist unseren propheten Mohammed s.a.v. gegenüber beleidigend.
    Die Hunde werbung muss auch verschwinden“. Nehmen Sie bitte ihre Forderungen zurück, denn Ihre Forderungen sind eine Beleidigung aller Menschen, die MEINUNGSFREIHEIT schätzen. Ihre Forderungen sind beleidigend!!!!

  9. Dieser hadith

    „Während ein Mann unterwegs war, spürte er starken Durst. Er kletterte in einen Wasserbrunnen hinab und trank daraus. Als er wieder draußen war, sah er einen Hund, dessen Zunge heraushing und vor starkem Durst den Sand fraß (…)“

    wird sehr oft und so auch hier völlig falsch gedeutet. Es geht in diesem hadith nämlich nicht um den Hund, sondern um das gute Herz des Mannes und vor allem um die Gnade Allahs. Diesen hadith gibt es auch noch in einer anderen Version, in der es nicht um einen Mann, sondern um eine Hure geht – da wird es noch deutlicher: Allahs Gnade ist so groß, dass er sogar einer Hure alle Sünden vergibt, weil sie NUR einem unreinen Hund gegenüber ihr Herz gezeigt hat.

    Stattdessen heisst es im Islam:
    Ibn `Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete: Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, gab seine Anweisung, alle Hunde zu töten.
    [Sahih Muslim Nr. 2934 (im arabischen)]

    Ibn Umar (Allahs Wohlgefallen auf ihm) berichtete, dass Allahs Gesandter (Allahs Segen und Friede seien auf ihm) das Töten der Hunde anordnete, außer den Hund, der für die Jagd gezähmt wurde oder auf die Schafsherde aufpasste oder andere häusliche[4] Tiere. Es wurde zu Ibn Umar (Allahs Wohlgefallen auf ihm) gesagt, dass Abu Huraira (Allahs Wohlgefallen auf ihm) über die (Ausnahme) des Hundes spricht, welcher auf das Feld aufpasst, woraufhin er sagte: Seitdem Abu Huraira (Allahs Wohlgefallen auf ihm) Land besitzt.

    Islam und Hunde passt also nicht sonderlich gut zusammen. Leider. Wir haben trotzdem welche. 🙂

  10. Dann Frage ich mich warum der Kangal als Nationalhund der Türkei hier seinen Weg findet nach Deutschland, und durch Deutsche, Muslime etc. keine Artgerechte Haltung als Herdenschutzhund zukommt.

    Viele dieser Hunde landen im Tierheim und sind nicht mehr vermittelbar.

    Kangal benötigt ein großes Grundstück, das er bewachen kann. Ein Zaun der mehr als 3m hoch nach innen gekippt wird benötigt. Sie können gut klettern. Alle Herdenschutzhunde müssen auf ihre Aufgabe sozialisiert werden, sie sind nicht Domestizierbar. Und das wichtigste die soziale Bindung ist unabdingbar. Wer diese Möglichkeiten nicht in Betracht ziehen kann, sollte unabhängig der Religion und der Nationalität sich niemals so einen Hund zulegen. Haltung im Garten reicht nicht aus. Die reine Zwinger Haltung ist in Deutschland verboten. Sprich Vorarbeit ist wichtig, ist es mit dem Koran etc. vereinbar, dem Tierschutzgesetz, in Hamburg ist er Listenhund, und das wichtigste habe ich das Wissen über HSH, und das wichtigste die artgerechte Haltung. Kann ich eines oder mehrfaches verneinen dann Finger Weg von solchen Hunden.

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