7 große Vorteile von kleinen Hunden – Warum kleine Hunde die perfekten Begleiter sind

Wer auf der Suche nach einem bellenden Begleiter ist, hat die Qual der Wahl. Solltest du dich nicht schon längst auf eine Rasse “eingeschossen” haben, dann hast du wirklich eine riesengroße Auswahl!

Die richtige Entscheidung zu treffen, kann eine große Herausforderung sein. Um den richtigen Hund für dich zu finden, behalte bei der Suche unbedingt deine Familie und deinen Lebensstil im Blick! Welcher Hund passt wirklich zu euch? Und könnt ihr dem neuen Familienmitglied auch gerecht werden? Das sind wichtige Fragen, die im Vorfeld geklärt werden müssen.

Eine beliebte Wahl sind kleine Hunde, die nicht nur in ihrer Größe, sondern auch in ihren Bedürfnissen und Persönlichkeit viele Vorteile mit sich bringen.

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Schauen wir uns die Vorteile kleiner Hunderassen einmal genauer an!

7 Vorteile von kleinen Hunden

  1. Kleine Hunde brauchen weniger Platz
    Der wahrscheinlich größte Vorteil kleiner Hunde ist ihr geringer Platzbedarf. Da sie in der Regel weniger Platz brauchen als große Hunde, eignen sie sich besser für Menschen mit begrenztem Platz, wie zum Beispiel Menschen, die in Wohnungen oder kleinen Häusern leben.
  2. Kleine Hunde sind pflegeleichter
    Kleine Hunde haben weniger Fell und sind daher pflegeleichter. Zudem fallen die Gassi-Runden mit kleinen Hunden in der Regel kleiner aus, als mit Labrador, Dalmatiner und Co.
  3. Kleine Hunde haben einen geringeren Futterbedarf
    Kleiner Hund, kleiner Magen, weniger Futter: Auch, wenn die Kleinsten richtig reinhauen, fressen sie immer noch weniger, als ihre großen Artgenossen. Das macht sich auch im Geldbeutel bemerkbar.
  4. Kleine Hunde sind anhänglich
    Kleine Hunde sind oft anhänglicher als größere Hunde. Sie genießen die Nähe zu ihren Besitzern. Das macht sie zu idealen Begleitern von Menschen, die viel Zeit Zuhause verbringen.
  5. Kleine Hunde sind leichter zu erziehen
    Aufgrund ihrer geringeren Körpermasse sind Chihuahua, Malteser und Co. leichter zu kontrollieren. Das macht sich auch im Training bemerkbar: Denn die kleinen Racker lassen sich oft besser erziehen als größere Hunde.
  6. Kleine Hunde sind gern gesehen
    Kleine Hunde wirken weniger bedrohlich als größere Hunde. In bestimmten Umgebungen, wie in Wohnungen oder in Altersheimen, sind sie daher besser als Gesellschafter geeignet als z.B. Golden Retriever oder Schäferhund.
  7. Kleine Hunde sind leichter zu transportieren
    Da kleine Hunde weniger Platz benötigen, ist es leichter sie mitzunehmen, wenn man verreist oder unterwegs ist.

Die 5 beliebtesten kleinen Hunderassen

Jetzt, da du die Vorteile kleiner Hunde kennst, lass und auch einen Blick auf die beliebtesten Hunderassen werfen.

 

Der Chihuahua ist vermutlich die kleinste Hunderasse der Welt und wiegt nur zwischen einem und drei Kilo. Die kleinen Energiebündel sind super wachsam und bellfreudig, weshalb sie gerne auch als Wachhund eingesetzt werden. Auch, wenn sie als anhänglich gelten und ihre Besitzer gern beschützen, können sie mitunter aber auch unsicher oder ängstlich sein.

 

Yorkshire Terrier sind sehr intelligent und lernfreudig. Trotz ihrer Größe gelten sie als mutig und unabhängig, können aber auch sehr anhänglich sein. Grundsätzlich sind es sehr liebevolle Hunde. Dadurch eignen sie sich perfekt als Begleithund!

 

Der Pomeranian gilt als freundlich und lebhaft und eignet sich daher besonders gut als kleiner Familienhund. Zudem sind sie sehr intelligent und möchten ordentlich beschäftigt werden! Knobelaufgaben fürs Köpfchen mögen sie besonders gern. Zudem ist der Pomeranian sehr bewegungsfreudig und braucht neben der Beschäftigung auch viel Auslauf.

 

Der Malteser ist anhänglich, liebevoll, ruhig und gutmütig und daher der perfekte Begleiter für ältere Menschen! Aber auch für Familien mit Kindern eignen sich die kleinen Hunde aufgrund ihres Charakters ganz wunderbar. Zudem gelten Malteser als sehr pflegeleicht.

 

Und zu guter Letzt: Der Papillon. Der Papillon gilt als intelligent, freundlich, verspielt und aktiv. Die kleinen Hunde sind sehr energiegeladen und brauchen viel Beschäftigung und Auslauf. Außerdem sind sie sehr lernfreudig und lassen sich daher gut trainieren. Und das brauchen sie auch! Sie wollen richtig ausgelastet werden! Um ihre Energie und Intelligenz in positive Bahnen zu lenken, brauchen sie eine konsequente Erziehung.

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